Ungewöhnliche Anfragen oder Aufforderungen: Fordert Sie die E-Mail auf, schnell zu handeln, sensible Daten preiszugeben oder eine Überweisung zu tätigen? Das ist ein typisches Anzeichen für Phishing!
Überprüfen Sie die Absenderadresse: Sieht die E-Mail-Adresse vertrauenswürdig aus oder enthält sie kleine Abweichungen wie zusätzliche Zahlen oder Buchstaben (z.B. „@outlo0k.com“ statt „@outlook.com“)?
Klicken Sie nicht sofort auf Links: Bewegen Sie den Mauszeiger über den Link, ohne zu klicken, um die Zieladresse anzuzeigen. Passt die Adresse nicht zur angeblichen Quelle, handelt es sich wahrscheinlich um Phishing.
Teilen Sie persönliche Daten nie per E-Mail: Kein vertrauenswürdiger Absender (wie Banken oder IT-Support) wird Sie per E-Mail auffordern, Passwörter oder persönliche Informationen preiszugeben.
Überprüfen Sie den Absender: Kennen Sie den Absender wirklich? Auch wenn der Name bekannt ist, könnte es sich um eine gefälschte Adresse handeln. Im Zweifel immer direkt beim Absender nachfragen – aber nicht per E-Mail, sondern telefonisch!
Bleiben Sie vorsichtig bei E-Mail-Anhängen: Öffnen Sie keine Anhänge, wenn Sie sich unsicher sind. Diese könnten schädliche Software enthalten.